Leistungsoptimierung und Mitarbeitermotivation durch betriebliches Gesundheitsmanagement

Leistungsoptimierung und Mitarbeitermotivation durch betriebliches Gesundheitsmanagement

Zeit für eine Veränderung – Arbeitnehmer rücken in den Mittelpunkt

Unter ‚Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM)’ versteht man die Gestaltung und Umsetzung gesundheitsfördernder Prozesse, die eine nachhaltige Leistungssteigerung der Belegschaft zur Folge haben sollen. Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein Bestandteil des wirtschaftlichen Führens eines Unternehmens und dient dem Erreichen unternehmerischer Ziele anhand der maximalen Belastung von Arbeitskräften. Dieses maximale Ausreizen von Arbeitspotenzial hat den Ansatz bzw. unterliegt der Ideologie, dass ein zufriedener und gesunder Arbeitnehmer weniger Fehlzeiten verursacht und im Rahmen seiner Tätigkeit leistungsfähiger ist.

Konstruktive innerbetriebliche Reformationen für einen besseren Arbeitsplatz

Wird in einem Unternehmen das BGM eingeführt, müssen Fehlzeiten ebenso wie mögliche physische und psychische Belastungsrisiken analysiert werden. Aufgrund des hohen Anteils von depressiven Erkrankungen und Burn-out-Syndromen von Arbeitskräften werden persönliche Zielsetzungen von Arbeitnehmern und die folgende Personalpositionierung und Neuverteilung durch die Unternehmensführung besonders hervorgehoben. Diese Maßnahmen haben einen präventiven Charakter und dienen der nachhaltigen Zufriedenheit und Selbstverwirklichung der Angestellten.

Betriebliche Gesundheitsförderung ist ein Drei-Säulen-Modell, welches den Arbeitnehmer als Individuum in den Mittelpunkt stellt. Es geht hierbei um personenbezogene Maßnahmen, die auf die Prävention und Bewältigung von körperlichen und mentalen Erkrankungen abzielen. Beispiele für physische Präventionen sind Wirbelsäulenkurse, wobei psychische Leiden wie Stressbelastung und Suchtverhalten ebenso von einem Berater und Trainer bearbeitet werden.

Ein betrieblicher Gesundheitstag bietet die Möglichkeit auch die anderen wichtigen Säulen zu beleuchten. Die Ergonomie am Arbeitsplatz ist ebenso wichtig, wie die Organisationsstruktur und Unternehmenskommunikation. Ein zertifiziertes Angebot von Schulungen ermöglicht eine nachhaltige Sensibilisierung für dieses Thema und ein schafft eine zukünftige Verbessern der Unternehmenskultur.

Ein Gesundheitstag bietet weiterhin die Möglichkeit des Austausches zwischen Belegschaft, Unternehmensführung, BGM-Beauftragten und Trainern. Der konstruktive und strukturübergreifende Gedanken- und Informationsaustausch ist das Fundament für die Wertschätzung der Angestellten und für eine reale Gesundheit des Unternehmens.

Fazit

Betriebliche Gesundheitsförderung ist somit ein komplexes Führungsinstrument, das auf eine zukünftige Win-Win-Situation abzielt. Gern stehe ich Ihnen auf dem Weg zu Ihrem betrieblichen Gesundheitsmanagement beratend zur Seite!